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Herzlich Willkommen!
Ich bin Melanie und möchte mit dieser Seite dazu beitragen, auf einige Themen aufmerksam zu machen und zu mehr Verständnis beizutragen.


Warum Comics als Medium?

Als Medizininformatikerin bin ich es gewohnt, wissenschaftliche Texte (Paper) und medizinische Informationen zu lesen und mit ihnen auf die ein oder andere Weise zu arbeiten. Im Rahmen meiner Lehrtätigkeiten an der Hochschule und auch bei der Detuschen Juniorakademie weiß ich aber auch, wie schwierig es sein kann,

  • die wesentlichen Informationen aus streckenweise sehr langen Texten zu extrahieren,
  • die gefundenen Informationen zu verstehen, einzuordnen und in einem größeren Kontext zu betrachten,
  • und vor allem aber auch: erstmal geeignete Paper und Informationen zu finden.

Während meiner Promotionsphase habe ich unter anderem ein größeres wissenschaftliches Projekt betreut und koordiniert (eTa – effiziente Transportalternativen). Dieses Projekt haben meine Kolleg*innen und ich auf unterschiedlichen Veranstaltungen einem breiten Publikum vorgestellt – insbesondere auch auf Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche. Schon damals stellte sich uns die Frage, wie wir unsere Forschung, die wenig Anschauungsmaterial bietet und hautpsächlich »im Computer« stattfindet, verständlich und zielgruppengerecht aufbereiten können. Ich hatte die Idee, es mit einem Comic zu versuchen – der auf all unseren öffentlichen Veranstaltungen in jeder Altersgruppe auf sehr großen Anklang stieß. Dies möchte ich nun auch in anderen Themenbereichen nutzen.


Mein beruflicher Werdegang

Ich bin Medizininformatikerin und habe an der Schnittstelle zwischen Sport(medizin) und Informatik promoviert. Schon während meines Bachlor-Studiums der Biomathematik an der Hochschule Koblenz stellte ich fest, dass ich lieber mit mehr Anwendungsbezug arbeiten wollte. Ein guter Bekannter sagte mal: Informatik ist auch nur Mathe mit Strom. Und so verschlug es mich für meinen Master an die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg – in die biomedizinische Informatik. Der Bezug zur Biologie und/oder Medizin faszinierte mich schon seit der Schulzeit, sodass ich sehr glücklich war, diesen Schwerpunkt auch in meinem Studium nicht zu verlieren.

Inzwischen arbeite ich als Wissenschaftlerin in einem Bundesinstitut mit Gesundheitsschwerpunkt.